Deep Security


Warum Virtualisierung und Cloud Computing eine völlig neue Sicherheitsarchitektur erfordern


Der Schutz vor Bedrohungen im Rechenzentrum wie auch bei der Nutzung von virtuellen Maschinen in Verbindung mit Cloud Services ist alles andere als trivial.


IT-Systeme wie Server, Speichersysteme und Netzwerkkomponenten lassen sich gerade bei der Nutzung von Hybrid oder Multi-Clouds längst nicht mehr durch eine herkömmliche Firewall, einen Virenscanner oder Proxy-Filter absichern.


Weil aber die Anzahl der Cyber-Attacken buchstäblich explodiert, die Angreifer immer raffiniertere Einfallsmethoden nutzen, verkaufen und verbreiten, stehen IT-Entscheider heute vor der täglich wachsenden Herausforderung: Wie kann mein Unternehmen das maximale Potenzial gerade bei Public Cloud-Angeboten nutzen und für ein Höchstmaß an Sicherheit für Hybrid-Cloud-Umgebungen sorgen? Kurz: Wie erreicht man ein Höchstmaß an „Deep Security“?


- Was genau bedeutet "Deep Security" - und welche "Spielarten" des Infrastruktur-Designs sollte eine Plattform-Lösung heute beherrschen?

- Wie schaffen Sie „Deep Security“ gerade für hybride Umgebungen - also weit über die Grenzen Ihrer On-Premise-Infrastruktur hinaus?

- Was muss eine moderne, anspruchsvolle Sicherheitslösung heute definitiv können - und worauf können Sie getrost verzichten?

- Warum sind Innovationsfähigkeit und Deep Security kein Gegensatz?

- Was bedeutet Shared-Responsibility in der Praxis - und warum sollte es Ihnen viel weniger Kopfzerbrechen bereiten, als Sie vielleicht denken?


Webinar in Zusammenarbeit mit der Computerwoche am Dienstag, 26. Juli, 11:00 Uhr

von Markus Schönberger
Advisory Technology Consultant – Architect
Trend Micro

im Gespräch mit:

Moderator Detlef Korus
freier Journalist, für COMPUTERWOCHE