Im Bereich IT-Security gibt es für Smart Factories keine Standard-Lösung. Vielmehr sollte die Security-Lösung gemäß der aktuellen Situation des jeweiligen Unternehmens geplant, Ziele definiert und festlegt werden, wie man diese zu erreichen gedenkt, während man ganz nebenbei mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen hat.
Anstelle nun diese einzelnen Schritte theoretisch abzuhandeln, wird in diesem Whitepaper anhand des Beispiels einer fiktiven Smart Factory eine Risiko-Bewertungen praxisnah nachgestellt. Die Vorgehensweise, die in diesem Whitepaper beschrieben wird, zielt darauf hin ab, die Risiken im Gesamtkontext aller Prozesse einer Smart Factory zu bewerten und zu priorisieren, was eben auch den Bereich IT einschließt.
Erfahren Sie in diesem Whitepaper mehr zu folgenden Themen:
- System-Inventarisierung und Topologie
- Einteilung eines Systems in Zonen und Kanäle
- Identifizierung von Bedrohungen
- Klassifizierung von Risiken:
- Wahrscheinlichkeit: Wie man Bedrohungen und Schwachstellen identifiziert?
- Schweregrad: Wie schwer ist die Systemverfügbarkeit beeinträchtigt und auf welchem Vertraulichkeits-Level befinden sich die betroffenen Daten?
- Wie erstellt man eine Risiko-Matrix?
- Wie man Risiken mit höherer Priorität erkennt
- Der nächste Schritt: Bestimmung von Sicherheitslevels, Identifizierung und Bewertung der Gegenmaßnahmen
Trend Micro schützt Ihre Privatsphäre: Datenschutzhinweis lesen.